Wróciłem właśnie z Niemiec. Kraj – wydawałoby się –
demokratyczny.
Ale jednocześnie ogromne zdziwienie sposobem, w jaki tam
relacjonuje się wydarzenia na Ukrainie (wschodniej). Prorussische Separatisten –
czyli obywatele państwa ukraińskiego walczący o uznanie ich rosyjskiej
narodowości. Trochę dziwne, ale nikt się tam nie zająknął o tym, że ci
bojownicy dyponują ciężką bronią, a giną raczej żołnierze ukraińscy, niż ci
uczestnicy rosyjskiego narodowego niby-zrywu wyzwoleńczego. O żołnierzach
rosyjskich w uniformach kupionych w supemarketach już ani mru-mru.
Słuchałem różnych stacji; bardzo konsekwentna terminologia.
Zadziwiająco konsekwentna jak na demokratyczny kraj.
An meine deutschen Freunde
Ich bin soeben aus Eurem Deutschland zurück. Viel Schönes habe ich
bei Euch wieder erlebt. Eins hat mich aber bei Euch gewundert. Und sogar
erschrocken. Eure Rundfunknachrichten. In allen Berichten über Ukraine sprach
man von „prorussischen Separatisten” – also (nehme ich an) von Bürgern des
ukrainischen Staates, die um das Recht, dass Ihre russische Nationalität
anerkannt wird, kämpfen. Hat Euch nicht gewundert, dass diese arme Kämpfer
schwere Waffen zur Verfügung haben? Woher? Wusstet Ihr nicht, dass dort Einheiten
der russischen Armee eingesetzt wurden? Dass es in diesem Krieg hauptsächlich ukrainische
Soldaten ums Leben gekommen sind? Warum vertreten Ihre Media die Position eines
russischen Ex-Spions? Seid Ihr nicht gewundert, dass man bei Euch so konsequent
die russische Terminologie akzeptiert hat? Das ist doch wohl kein Zufall, oder?
Ich kann das verstehen; Ukraine ist für Euch zu weit und
Euer Staat will die deutschen Interessen verteidigen. Mein Staat ist auch nicht
dafür, mit Russland zu kämpfen. Aber eigenen Bürgern sollte nicht gelogen
werden.
Ihr müsst es wissen, an diesem Punkt hat Eure – ansonsten
gut funktionierende Demokratie – eine Schwäche.
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